Finden Sie Ihren Augenarzt in Hamburg

Hamburg
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Ein Augenarzt in Hamburg ist für rund 14.000 Einwohner zuständig. Wer nach einem Augenarzt oder einer spezialisierten Klinik in Hamburg sucht, der findet in den entsprechenden Verzeichnissen etwa 130 Ansprechpartner. Die rund 1,8 Millionen Hamburger profitieren somit von einer im bundesweiten Durchschnitt relativ hohen Versorgungsdichte. Wer also zum Beispiel seine Sehschärfe beim Augenarzt messen lassen möchte oder herausfinden will, ob er Kontaktlinsen tragen kann, der findet problemlos Augenärzte in seiner Nähe. Natürlich hilft der Augenarzt auch bei Schmerzen im und am Auge, bei plötzlich nachlassender Sehleistung oder bei Entzündungen.

Im Notfall ist ein Augenarzt schnell zur Stelle

Wenn Beschwerden außerhalb der Sprechzeiten des Augenarztes auftreten oder es zum Beispiel am Wochenende zu Verletzungen des Auges kommt, ist der Notdienst zur Stelle. Die Kassenärztliche Vereinigung steht Patienten telefonisch mit Rat und Tat zur Seite, hilft bei der Arztsuche und organisiert auch in Hamburg einen gut funktionierenden Notdienst. Außerdem stehen Augenärzte in dringenden Fällen in Rufbereitschaft. Ansprechpartner gibt es in verschiedenen Hamburger Stadtteilen, sodass sich die Anfahrtszeiten zum Augenarzt auch nachts oder am Wochenende in Grenzen halten.

Mit Vorsorgeuntersuchungen gravierende Erkrankungen vermeiden

Bei plötzlich auftretenden Augenschmerzen oder anderen akuten Beschwerden suchen viele Patienten sofort ihren Augenarzt auf – das ist richtig und wichtig. Ebenso bedeutsam sind aber regelmäßige Vorsorgeuntersuchungen. Viele Erkrankungen des Auges haben eine lange Vorgeschichte. Wer einmal im Jahr den Zustand seiner Augen beim Mediziner kontrollieren lässt, der leistet einen wichtigen Beitrag zur möglichen Früherkennung. So kann zum Beispiel die Messung des Augeninnendrucks Hinweise auf den Grünen Star liefern. Ist der Druck dauerhaft zu hoch, drohen schwere und irreparable Schäden am Auge. Wird das Problem frühzeitig erkannt, lässt sich beispielsweise mit Medikamenten gegensteuern. Ältere Menschen sind von Glaukomen deutlich häufiger betroffen als junge. Der Graue Star, bei dem sich die Linse zunehmend eintrübt, gilt ebenfalls als typische Alterserkrankung. Und auch die Makuladegeneration, neben Grauen und Grünem Star eine der häufigsten Augenkrankheiten, tritt in erster Linie bei der Generation 50plus auf.

Lieber einmal zu oft zum Augenarzt

Das Risiko für verschiedene Augenerkrankungen gilt ab dem 40. Lebensjahr als deutlich erhöht. Spätestens in diesem Alter sollten Sie daher alle zwölf Monate den Augenarzt aufsuchen. Daneben gibt es eine Reihe von Situationen, die einen außerplanmäßigen Gang zum Augenarzt oder sogar einen Besuch in einer Augenklinik erforderlich machen: Wenn Sie plötzlich starke Schmerzen im Auge verspüren, wenn Ihre Sehschärfe rapide nachlässt oder wenn Sie sich am Auge verletzt haben, ist schnelle medizinische Hilfe erforderlich. In einer Metropole wie Hamburg profitieren Sie von der guten Infrastruktur und dem dichten Netz von Augenärzten. Hinter akuten Schmerzen oder einer plötzlichen Verschlechterung der Sehleistung muss keineswegs in jedem Fall eine ernste Erkrankung stecken. Dieses Risiko besteht aber, und deshalb sollten Sie immer die Meinung eines Augenarztes einholen. Gutes Sehen ist von so entscheidender Bedeutung, dass Sie besser einmal zu oft als einmal zu wenig den Augenarzt aufsuchen sollten.

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