StartMagazinSportsonnenbrille im Winter: Die Augen ausreichend schützen

Sportsonnenbrille im Winter: Die Augen ausreichend schützen

Egal ob beim Skifahren, Snowboarden oder Langlaufen – eine gute Sportsonnenbrille gehört zur Grundausstattung, da sie vor UV-Strahlung, Schneeblindheit, Fahrtwind und Fremdkörpern schützt. Da jedoch jeder Sport ein anderes Anforderungsprofil hat, ist es wichtig, die richtige Sportbrille für den jeweiligen Wintersport auszuwählen.

Sportsonnenbrille: Worauf muss man achten?

Beim Kauf der Sportsonnenbrille für den Winter muss man darauf achten, dass der Rahmen zur Gesichtsgröße passt, gleichmäßig auf dem Gesicht aufliegt und dass die Brille nicht auf die Nase drückt. Dies würde bei längerem Tragen die Atmung beeinträchtigen.

Ein weiterer wichtiger Faktor ist die Kompatibilität des Helms. Zwischen Helm und Brille sollte keine Lücke sein, damit die Haut vor der kalten Luft geschützt ist.

Zudem müssen die seitlichen Strap Ausleger für eine gute Druckverteilung ideal aufliegen, damit die Bänder nicht verrutschen.

Wenn man seinen Helm nicht mit der Brille zusammen kauft, sollte man ihn auf jeden Fall zum Kauf mitnehmen, um zu testen, ob die beiden kompatibel sind.

Sportsonnenbrille: Worauf muss man achten?

Warum braucht man eine Sportsonnenbrille im Winter?

Fehlender Schutz gegen UV-Strahlen und grellem Sonnenlicht kann auf Dauer zu einer Netzhautdegeneration oder zu einer Sehverschlechterung führen.

Da die Intensität der UV-Strahlung mit steigender Höhe zunimmt und die Reflexion im Schnee und Eis diese zudem noch verstärkt, ist es beim Wintersport umso wichtiger, Sportbrillen mit 100% UV-Schutz zu tragen.

Beim Kauf ist auf das CE-Siegel und die UV-400 Kennzeichnung zu achten.

Wintersportbrillen gewähren eine bessere Sicht bei jeglichen Wetterbedingungen. Egal ob eine starke Sonneneinstrahlung, Schneefall oder Regen, die richtige Brille unterstützt unser kontrastreiches Sehen und lässt uns Hindernisse erkennen, wodurch Stürze und Unfälle vermieden werden können.

Um optimal auf die Wetterbedingungen vorbereitet zu sein, gibt es für jede Wetterlage unterschiedliche Gläser.

Wird die Sicht aufgrund einer schlechten Wetterlage beeinträchtigt, sind gelbe, orangefarbene oder pinke Gläser gut geeignet, da diese die Kontraste erhöhen. An sonnigen Tagen sollte man dunkel getönte oder verspiegelte Brillen tragen, um nicht von der Sonne und den Reflexionen im Schnee geblendet zu werden. Wenn es schneit oder neblig ist, sollte man unbedingt eine Brille mit hellen Gläsern tragen.

Abseits der Pisten und auf Langlaufloipen ragen oft Äste in die Fahrbahn, die das Auge schwerwiegend verletzen können. Um das zu verhindern, reicht meist eine Wintersportbrille aus, die das Auge optimal schützt und nicht zerbrechlich ist.

Sportsonnenbrille fürs Langlaufen

Sportsonnenbrille fürs Langlaufen

Eine gute Sportbrille ist beim Langlaufen unabdingbar, da sie die Augen vor UV-Strahlung, Wind und Kälte, aber auch vor mechanischen Einflüssen schützt. Andernfalls können die Augen austrocknen, verletzt oder anderweitig geschädigt werden. Es eignen sich vor allem Sportbrillen, die weniger fest abschließen, da Langläufer eine gute Belüftung brauchen, weil sie mehr schwitzen.


Sportsonnenbrille fürs Skifahren und Snowboarden

Um auf der Piste den bestmöglichen Überblick zu haben ist es für beide Sportarten wichtig, Wintersportbrillen mit einem besonders großem Sichtfeld zu kaufen. Die Brillen schützen zudem vor Wind und Kälte und sorgen bei Stürzen für mehr Schutz für die Augen.

Tabelle
© aumedo

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