Finden Sie Ihren Optiker in Frankfurt am Main

Skyline, Fankfurt
© Sean Pavone/ shutterstock.com

In früheren Zeiten war eine Brille oft nicht viel mehr als ein notwendiges Übel. Wer ohne Sehhilfe schlecht sah, der musste sich eben eine Fassung beim Optiker aussuchen und anschließend die passenden Gläser einschleifen lassen. In den vergangenen Jahren hat sich das Image der Brille jedoch gewandelt: Immer mehr Menschen erkennen, dass modische Fassungen ausgesprochen attraktiv aussehen können. Manche Brillen werden beim Optiker sogar ganz ohne Korrektionswerte bestellt. Sie haben dann keine optische Wirkung und sind ausschließlich ein modisches Accessoire. So können sich die Zeiten ändern. Erfolgreiche Optiker haben in Frankfurt am Main und anderswo die Zeichen der Zeit erkannt und die Art ihrer Präsentation grundlegend verändert.

Fast 200 Anbieter gibt es in der Finanzmetropole am Main. Die Kunden profitieren also von einer großen Auswahl und finden oft sehr schnell eine passende Brille.

Gute Beratung ist wichtig

Viele Optiker in Frankfurt bemühen sich, ihren Kunden durch die Präsentation möglichst vieler Brillengestelle die ganze Bandbreite des Machbaren zu zeigen. Es ist wichtig, dass sich ein Brillenträger mit seiner Fassung wohlfühlt, dass ihm die Brille also gefällt und dass sie zugleich angenehm zu tragen ist. Es geht bei der Wahl der Fassung zunächst einmal um den persönlichen Geschmack und den individuellen Stil. Ein guter Optiker kann aber bereits in dieser Phase des Brillenkaufs helfen. Der Fachmann hat einen guten Blick dafür, welches Gestell zu welchem Gesicht passen würde. Er greift dabei vielleicht auch einmal zu solchen Fassungen, die der Kunde von sich aus niemals in Erwägung gezogen hätte. Oft ergibt sich dann beim probeweisen Aufsetzen die überraschende Erkenntnis, dass die betreffende Brille tatsächlich richtig gut aussehen würde. Eine kompetente Beratung bei der Suche nach der besten Fassung ist aus einem weiteren Grund sehr wichtig: Die zu erwartende Dicke der Gläser sollte bei der Auswahl ebenfalls eine Rolle spielen. Eine eher schwach ausgeprägte Fehlsichtigkeit eröffnet viele Möglichkeiten. Bei hohen Dioptrienwerten kann jedoch die zunehmende Dicke des Glases ein Problem werden. Wer eine kleine Fassung wählt und darauf achtet, dass der Rand zu den Gläsern passt, erlebt später keine unangenehmen Überraschungen. Der Optiker kann die voraussichtliche Glasdicke sehr präzise am Computer berechnen und seinem Kunden auf diese Weise einen plastischen Eindruck von der zukünftigen Brille vermitteln.

Hohe handwerkliche Qualität

Manche Brillenträger geben inhabergeführten Optikergeschäften den Vorzug gegenüber Filialen großer Ketten. Sie argumentieren, dass in einem kleineren Geschäft der Optikermeister persönlich die Brillen anfertigt. Die Qualität, so die Vermutung, sei deshalb hier generell höher. Dieses pauschale Urteil lässt sich allerdings nicht ohne Weiteres bestätigen. Zwar haben Filialen oft keine eigene Werkstatt im Haus, was zu tendenziell längeren Wartezeiten führt – die handwerkliche Qualität braucht sich aber hinter den Leistungen eines inhabergeführten Geschäftes in aller Regel nicht zu verstecken. In Frankfurt am Main finden die Kunden beides: Optikermeister, die jeden Kunden selbst betreuen, und Filialbetriebe, in denen geschulte Mitarbeiter die Beratung übernehmen.

Preise und Leistungen vergleichen

Bevor Sie sich für eine Brille entscheiden oder neue Kontaktlinsen kaufen, sollten Sie einen kritischen Blick auf die Preise werfen. Gerade in einer Metropole wie Frankfurt ist die Konkurrenz der Optiker groß. Kaum ein Anbieter kann es sich daher leisten, deutlich mehr zu verlangen als der Wettbewerb. Allerdings gibt es auch Optiker, die sich ganz bewusst durch höchste Qualität von der Masse abheben. Hier bekommen die Kunden tatsächlich nur das Beste vom Besten. Dafür müssen sie aber auch entsprechend tiefer in die Tasche greifen.

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