Finden Sie hier Ihren Optiker in Berlin

Brandenburger Tor, Berlin
© Thorsten Frisch/ shutterstock.com

Berlin nimmt in vielerlei Hinsicht eine Sonderstellung ein. Die Millionenmetropole ist nicht nur die Hauptstadt der Deutschen, sondern auch kulturelles Zentrum und Anziehungspunkt für Menschen aus aller Welt. Rund 3,5 Millionen Menschen leben dauerhaft an der Spree, hinzu kommen viele Millionen Touristen. Wenn es um das Thema Augenoptiker in Berlin geht, sind Sie hier auch bestens versorgt. Mit der aumedo Städtesuche für Augenoptiker werden Sie mit Sicherheit einen passenden Experten finden.

Mehr als 300 Optikerfachgeschäfte in der Hauptstadt

Eine neue Brille oder Kontaktlinsen gibt es beim Optiker. In Berlin haben die Kunden eine große Auswahl, denn im Stadtgebiet sind insgesamt mehr als 300 Optikerfachgeschäfte zu finden. Das macht einen Vergleich der Angebote und Preise ganz einfach möglich. Bevor es an die Auswahl einer Fassung geht, muss aber natürlich erst einmal die Sehschärfe ermittelt werden. Dazu nimmt der Optiker eine Augenglasbestimmung vor, in deren Verlauf er die Korrektionswerte für das linke und das Auge getrennt voneinander ermittelt. Die meisten Optiker nutzen heute einen Refraktometer, der innerhalb weniger Sekunden alle relevanten Werte liefert. Diese sogenannte objektive Methode ist im Vergleich zur früher verwandten subjektiven Messung weniger fehleranfällig.

Die richtigen Gläser für jedes Auge

Zu den Werten, die der Optiker für das Schleifen der Brillengläser benötigt, gehört der Sphärenwert. Er wird in Dioptrien angegeben und gibt Aufschluss über den Grad der Fehlsichtigkeit. Ihre Dioptrienzahl kann entweder positive oder negative Vorzeichen haben. Ein Pluszeichen vor der Zahl weist auf eine Weitsichtigkeit hin, während ein Minuszeichen für eine Kurzsichtigkeit steht. Im Zuge der Augenglasbestimmung überprüft der Berliner Optiker auch, ob Ihre Hornhaut regelmäßig geformt ist. Bei etwa 20 Prozent der Erwachsenen in Deutschland ist das nicht der Fall. Bei ihnen ist eine sogenannte Hornhautverkrümmung festzustellen, die Optiker auch als Astigmatismus bezeichnen. Aufgrund der nicht vollkommen runden Form der Hornhaut kommt es zu fehlerhaften Brechungen und in der Folge zu Abbildungsfehlern im Auge. Hier sind spezielle torische Brillengläser bzw. Kontaktlinsen erforderlich.

Gründliche Untersuchung der Augen

Die Messung der Sehschärfe beim Optiker stellt keinen Ersatz für eine augenärztliche Untersuchung dar. Der Optiker verfügt zwar über das Fachwissen und die technische Ausrüstung, um die Leistungsfähigkeit Ihrer Augen zu messen. Wenn es um mögliche Erkrankungen des Auges geht, sollte jedoch immer ein Mediziner zu Rate gezogen werden. Sofern der Optiker bei der Kontrolle der Sehschärfe Hinweise auf eine eventuelle krankhafte Veränderung entdeckt, spricht er mit seinen Kunden darüber. Bei sehr komplexen Sehfehlern, wie etwa einer starken Fehlsichtigkeit in Verbindung mit einer Hornhautverkrümmung oder einem Schielen, ist eine besonders umfangreiche Vermessung der Augen erforderlich. Zudem gilt die Faustregel: Alle ein bis zwei Jahre sollten Menschen ab dem 40. Lebensjahr ihre Augen vorsorglich gründlich untersuchen lassen. Eine Kontrolle der Netzhaut und eine Messung des Augeninnendrucks können frühzeitig Hinweise auf mögliche Erkrankungen liefern.

Anpassung der Sehhilfe beim Optiker

Mit der Untersuchung der Augen und einer exakten Messung der Korrektionswerte sind wichtige erste Schritte getan. Die eigentliche Arbeit des Optikers beginnt aber erst. Er schleift die Gläser für die Brille oder sucht die optimalen Kontaktlinsen heraus. Anschließend geht es darum, die Sehhilfe bestmöglich anzupassen. So wird gewährleistet, dass die Brille oder die Kontaktlinsen ihre korrigierende Funktion in vollem Umfang erfüllen können.

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