StartMagazinBrillenmaterial: Von Metall über Acetat bis Glas

Brillenmaterial: Von Metall über Acetat bis Glas

Bei Ihrem Optiker finden Sie eine große Zahl von ganz unterschiedlichen Brillengestellen. Sie können durch die Wahl der Fassung Ihren persönlichen Stil unterstreichen. Von sehr dezenten randlosen Brillen bis hin zu farbenfrohen Brillen mit Vollrand ist alles zu haben. Eine enorme Auswahl gibt es aber nicht nur bei Formen und Farben – auch mit Blick auf das Brillenmaterial bleibt kaum ein Wunsch offen. Wenn Sie noch unschlüssig sind, welche Art von Brille für Sie die richtige wäre, lassen Sie sich am besten von Ihrem Optiker beraten. Der Fachmann hat einen guten Blick dafür, welche Fassung zu welchem Gesicht passt. So kann er Ihnen wertvolle Tipps geben, die Ihnen die Orientierung erleichtern.

Brillenmaterial: Acetat ist vielseitig und robust

Ein besonders beliebtes Brillenmaterial ist der Kunststoff Acetat. Das Material, das zu einem gewissen Teil aus Baumwollfasern besteht, überzeugt unter anderem durch sein geringes Gewicht. Je weniger ihr Gestell auf die Waage bringt, desto angenehmer können Sie die Sehhilfe tragen. Zudem gelten die Kunststoffe, die bei der Herstellung von Brillen zum Einsatz kommen, als sehr robust. Kleinere Stöße können den Fassungen nichts anhaben, selbst einen Sturz vom Tisch überstehen sie in der Regel ohne bleibende Schäden.

Ein weiterer Pluspunkt: Brillen aus Kunststoff lassen sich praktisch in jeder beliebigen Farbe herstellen. Viele Hersteller nutzen die Möglichkeiten voll aus und präsentieren sehr farbenfrohe Kollektionen, die sofort für gute Laune sorgen.

Brillenmaterial: Acetat

Brillenmaterial: Metall und Naturhorn für das gewisse Etwas

Möchten Sie keine Brille aus Kunststoff tragen und sind Sie bereit, etwas tiefer in die Tasche zu greifen, dann kann Ihnen der Optiker einige attraktive Alternativen präsentieren. So gibt es zum Beispiel Brillen aus Edelstahl oder Titan. Auch Fassungen aus Metall und sogar aus Naturhorn sind zu haben. Gerade Brillen aus exotischeren Materialien haben das gewisse Etwas – mitunter brauchen sie allerdings auch mehr Pflege. Und in aller Regel sind sie nicht so unempfindlich wie Brillen aus Kunststoff. Während einem Gestell aus Acetat weder Schweiß noch Make-up etwas anhaben können, müssen Brillen aus Naturhorn oder aus bestimmten Metallen regelmäßig gründlich gereinigt werden. Ansonsten droht ihr Glanz mit der Zeit zu verblassen.

Brillenmaterial: Metall und Naturhorn

Verglasung: Glas oder Kunststoff

Die Wahl des Brillenmaterials stellt sich allerdings nicht nur mit Blick auf die Fassung. Von Bedeutung ist auch die Frage, welches Material der Optiker für die Verglasung verwenden soll. Hier stehen Mineralglas und Kunststoff zur Auswahl. Die meisten Kunden entscheiden sich für Kunststoff, weil dieser zumeist leichter und zugleich bruchfester ist. Die technischen Möglichkeiten, auch komplizierte Sehfehler auszugleichen, sind bei beiden Materialien nahezu identisch.

Eine besondere Spielart sind Brillengläser aus Polycarbonat. Dieses Material ist perfekt für solche Brillen geeignet, die auch beim Sport zum Einsatz kommen sollen. Durch eine spezielle Veredelung der Oberfläche sind die Gläser in hohem Maße unempfindlich gegenüber Kratzern und Stößen. Sie sind zudem sehr leicht und dadurch extrem angenehm zu tragen.

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